Intralipid-Infusionstherapie – Eine Methode zur Steigerung des Erfolgs bei der IVF
Die IVF-Behandlung ist eine der wirksamsten Methoden, um ein Kind zu bekommen. Dennoch kommt es trotz mehrfacher Versuche manchmal zu unbefriedigenden Ergebnissen. Es gibt viele mögliche Gründe für das Scheitern von IVF-Behandlungen – einer davon kann das Immunsystem der zukünftigen Mutter sein. Dieses Problem kann durch eine Stärkung des Immunsystems behoben werden. Zur Stabilisierung und Stärkung des Immunsystems der Frau wird die sogenannte Infusionstherapie angewendet.
Die von Dr. Carolyn Coulam und ihrem Team in den USA entwickelte Methode ist eine moderne und besondere Behandlungsform, die dem Körper hilft, das Baby leichter anzunehmen, indem sie das Immunsystem ausgleicht. Diese spezielle Infusion steigert den Erfolg einer IVF-Behandlung erheblich.
Wie wird die Infusionstherapie bei der IVF angewendet?
Zunächst wird der Patientin ein Standard-IVF-Protokoll verabreicht. Die erste Gabe der speziellen Infusion erfolgt am Tag des Embryotransfers. Anschließend wird sie in bestimmten Abständen bis zur 5. bis 8. Schwangerschaftswoche wiederholt – also bis die Herztöne des Babys zu hören sind.
Die Kosten der Infusionstherapie sind sehr erschwinglich. Da der Inhalt der verwendeten Lösung nicht komplex ist, sind keine schwerwiegenden Nebenwirkungen zu erwarten. Da die Infusionstherapie im Vergleich zu alternativen Methoden kostengünstiger ist, wird sie insbesondere Patientinnen empfohlen, bei denen mindestens drei IVF-Versuche fehlgeschlagen sind.
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